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VW Amarok - All Service Gebäudedienste Köln

Letzte Woche wurden unsere beiden neuen Winterdienstfahrzeuge endgültig fertiggestellt. Bevor heute Morgen nun die Anbauteile in die Depots gebracht wurden, haben wir noch schnell ein paar Bilder für das Archiv gemacht.

Ausgestattet sind die Fahrzeuge, wie bereits am 23. November 2011 berichtet, nicht nur mit Räumschild und Streubehälter. Seit dieser Woche sind die Fahrzeuge per GPS und GSM zu orten, verfügen über Mobiltelefon Freisprecheinrichtung, sind im Corporate design beschriftet und haben Winterreifen erhalten.

Bisher machen die Fahrzeuge einen guten Eindruck. Verarbeitung und Fahrkomfort sehr gut. Unser Mitarbeiter, die derzeit noch Ford Ranger als Einsatzfahrzeug fahren, wollen natürlich gerne auch mit diesen Neufahrzeugen in den Einsatz. Aber da müssen sich alle noch ein wenig gedulden. Da unser dritter VW Amarok wohl in diesem Jahr nicht mehr geliefert wird, heißt es nun für alle Schwerstarbeit und die Tour des fehlenden Fahrzeuges mit betreuen.

Noch lässt der erste Einsatz und damit die Bewährungsprobe, vom Wetter her, auf sich warten. Bei den ersten Schnee- und Streueinsätzen werden wir dann sehen ob sich der ganze Aufwand tatsächlich gelohnt hat und rechnet.

Weitere Bilder.
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Im März 2011 bestellt und heute mit 23 Tagen Verspätung eingetroffen, verfügen wir nun in Köln über zwei neue Pick Up von VW, die den Namen Amarok tragen. Aktuell hoffen wir nun, dass auch der dritte Amarok noch den Weg zu uns findet. Weder Händler, noch Volkswagen, kann uns derzeit eine klare Zusage machen. Avisiert waren alle drei Fahrzeuge für Oktober 2011. Was für Winterdienstfahrzeuge generell schon mal Sinn gemacht hätte. Dies jedoch nur am Rande.

Zu den ausgelieferten Amarok von Volkswagen.

Amarok DC Motor: 2,0 l TDI 90 kW Getriebe: 4MOTION
6-Gang-Schaltgetriebe Radstand: 3095 mm
Lackierung: Natural Grey Metallic
Ausstattung: Grau-Anthrazit/Anthrazit/Schwarz

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Definition Winterdienst
Winterdienst ist die Erhaltung der Verkehrssicherheit auf öffentlichen Straßen und Gehwegen, wenn diese durch Schnee und Eis behindert wird. Um dies zu gewährleisten, erfolgen bei hohem Schneefallaufkommen der Einsatz von Schneepflügen sowie auch der Einsatz von Personen, welche mittels Schneeschaufeln und –schiebern Fahrbahnen und Gehwege befahr- und begehbar halten. Bei Glättebildungen erfolgt der zusätzliche Einsatz von Splitt, Sand, Salz, Splitt-, Sandsalzgemischen.

So die ganz einfache Erklärung zum Thema Winterdienst.

Wie es oftmals wirklich ist

In den vergangenen Jahren hat man sich mehr oder weniger auf Winter vorbereitet. Meistens eher weniger. Kleine Mengen Streusalz wurden eingelagert, den Nachschub bestellte man direkt und bekam ihn auch meistens prompt geliefert. Personal wurde eingeplant, jedoch nicht immer ausreichend geschult.

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In Sachen Unternehmensnachfolge ist All Service Gebäudedienste GmbH einen Schritt weiter gegangen. Oliver Munzel, bisheriger Geschäftsführender Gesellschafter mit 26 Prozent, besitzt jetzt 35 Prozent der Anteile des Frankfurter Unternehmens.

Im Jahr 2006 ist Oliver Munzel als Geschäftsführer in das Unternehmen All Service Gebäudediente GmbH eingestiegen. Seitdem hatte er 26 Prozent der Anteile von Klaus Fromm erworben. Zum 1. November 2011 hat er weitere neun Prozent gekauft und ist somit geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens mit 35 Prozent. Seit Januar 2011 führt Oliver Munzel allein die Geschäfte des Unternehmens.

„Das Team, die Kollegen und der Unternehmensverbund geben mir die Kraft und Sicherheit, in dieses Unternehmen zu investieren, um es am Markt weiterhin innovativ fortzuführen“, so Oliver Munzel, geschäftsführender Gesellschafter bei All Service Gebäudedienste GmbH.

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Preisträger des Ausbildungspreises 2011 im Gebäudereiniger-Handwerk ist die Bogdol Unternehmensgruppe aus Hamburg. Im Rahmen der Mitgliederversammlung des Bundesinnungsverbandes nahmen Mitgesellschafter und Geschäftsführer Ingo Döhring sowie Geschäftsführer Jörg Ehlert die Auszeichnung aus den Händen des Ausschussvorsitzenden für Öffentlichkeitsarbeit im Bundesinnungsverband, Klaus Fromm, entgegen.

Das Hamburger Unternehmen gehört mit 3.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den Branchengrößten in der Hansestadt und Norddeutschland und widmet sich seit Jahrzehnten intensiv der Ausbildung. Zahlreiche Sieger der Landesleistungswettbewerbe zeugen dabei von der hohen Qualität der Ausbildung. Die Rekrutierung des eigenen Fach- und Führungsnachwuchses ist dem Unternehmen ein großes Anliegen, wobei Motivation und Einsatzwille Priorität bei den Einstellungskriterien haben.

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Beeindruckend ist nicht zuletzt auch die Übernahmequote der Auszubildenden: Im Jahr 2011 werden alle Auszubildenden mit Abschluss in ein Arbeitsverhältnis übernommen.

Quelle: www.gebaeudereiniger.de

„Verringerung des administrativen Verwaltungsaufwandes, Entsendegesetzkonform, einfache Handhabung und kostengünstiges Equipment, waren unsere Grundkriterien bei der Suche nach einer komfortablen Zeiterfassung. Durch gezielte Suche entdeckten wir motec-data und den Timetracker“, sagt Matthias Stawinski, Prokurist der Kölner Niederlassung der All Service Gebäudedienste GmbH.

Nach intensiver Abstimmung unserer Bedürfnisse mit motec-data und einer kurzen Testphase mit dem Timetracker, fiel uns die Entscheidung sehr leicht. Da ein großer Teil unseres Personals generell mit Mobiltelefonen ausgestattet ist, war die Lösung von motec-data naheliegend.

Seit Mai 2011 sind rund dreißig Prozent unserer Vollzeitbeschäftigten mit einer entsprechenden Applikation auf den Mobiltelefonen ausgestattet und erfassen ihre Zeiten nur noch über den Timetracker. Bei Bedarf wird dies in Zukunft erweitert.

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Die Zahl der Minijobber in Deutschland ist bis Ende September 2010 auf 7,3 Millionen angewachsen. Das sind nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit 1,6 Millionen mehr 400-Euro-Stellen als 2003.

So eine von vielen Pressemeldungen der vergangenen Tage. Generell zähle ich mich, rein beruflich, zu den Gegner von Minijobber. Gerade als Dienstleister im Gebäudereiniger-Handwerk sehe ich diese Art von Beschäftigung als kritisch. Daher hat mich eine Pressemeldung vom Bundesinnungsverband des Gebäudereiniger-Handwerks begeistert.

Hier die Meldung im originalen Wortlaut:

Gebäudereiniger-Handwerk: Anteil der Minijobs weiter reduziert

Bonn, 27.04.2011. Um mehr als drei Prozent ist die Zahl der Minijobber im Gebäudereiniger-Handwerk im letzten Jahr gesunken. Bundesweit boomen diese Beschäftigungsverhältnisse dagegen. Ihre Zahl ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Ende September 2010 waren es nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit 7,3 Millionen Beschäftigte, im Bereich Reinigung waren es rund 460 Tausend.

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Am 04.04.2011 hat nun die IG Bau eine neue Tarifrunde für das Gebäudereiniger Handwerk eingeläutet. Dies ist angesichts der anstehenden Arbeitnehmerfreizügigkeit ab 1. Mai 2011 und den derzeit noch unklaren Ergebnissen daraus, mehr als schädlich. Es wird befürchtet, dass es durch die Arbeitnehmerfreizügigkeit in Deutschland, nun zu einen Zuzug von Arbeitskräften aus den restlichen EU-Ländern kommt, die einheimische Arbeitnehmer verdrängt werden und das Lohnniveau gedrückt wird.

Ein Entgegenwirken ist nur mit Mindestlöhnen im Rahmen des Arbeitnehmer-Entsendegesetze möglich. Fällt durch unsinnige und überzogene Tariferhöhungen der Mindestlohn, so ist mit einem Lohndumping zurechnen. Dabei jedoch nicht nur in der Gebäudereinigung, sondern auch in anderen Bereichen des sogenannten Niedriglohnsektors, wie zum Beispiel im Bereich der Zeitarbeit.

Zusätzlich erschwerend sehe ich generell ein Vertrauen zur IG-Bau. 2009, nach der Einigung im letzten Tarifkonflikt für das Gebäudereiniger-Handwerk, kündigte IG BAU-Bundesvorsitzende Klaus Wiesehügel an, dass im Januar 2010 Verhandlungen über Angestellten-Tarifverträge geführt werden.

Fazit nach über einem Jahr: Still ruht der See, darüber wird nicht mehr gesprochen, berichtet oder offen diskutiert. Es gibt auch weiterhin keinen Tarifvertrag für angestellte Techniker und Kaufleute im Gebäudereiniger Handwerk. Es verdienen heute schon Angestellte mit Personalverantwortung weniger, als Reinigungskräfte mit Qualifizierung.

Postwendend, zu den überzogenen Forderungen der IG-Bau, gab es gleich am 04.05.2011 eine Pressemeldung des Bundesinnungsverband des Gebäudereiniger-Handwerks.“Tarifforderung der IG BAU völlig unrealistisch”, so der Titel.

Die Wahrheit wird zum Ende des Jahres 2011 wieder irgendwo in der Mitte liegen. Das kann man als Gebäudereiniger zumindest nur hoffen. Damit zum Jahresbeginn 2012 nicht das Chaos losgeht, bei dem sich dann alle Dienstleister wieder einmal gegenseitig wahnwitzige Dumpingpreise um die Ohren hauen.

Wie schon in den vergangenen Jahren, wird sich bei einem zu hohen Tarifabschluss der Kunde mehr als einmal überlegen, ob er noch alles gereinigt haben möchte. Zusätzlich werden die Leistungswerte von den Gebäudereinigern für die Reinigungskräfte angehoben, um marktfähige Angebote zu platzieren. Das heißt dann auch wieder mehr Arbeiten für etwas mehr Lohn.

Dies ist jedoch nur meine ganz persönliche Meinung zu dem Tariftheater. Jeder sollte sich dazu einfach sein eigenes Bild machen.

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All Service Gebäudedienste GmbH unterzeichnet Nachhaltigkeitsabkommen

All Service Gebäudedienste GmbH fühlt sich umweltverträglichem unternehmerischem Denken und Handeln verpflichtet. Um das zu verdeutlichen, schloss sich das Unternehmen der Initiative „100 Unternehmen für den Klimaschutz“ an, ein Projekt des hessischen Umweltministeriums für mehr Nachhaltigkeit.

Umweltverträgliches Denken und Handeln wird auch für Unternehmen immer bedeutsamer. Nicht nur, weil es die Umwelt künftiger Generationen sichert, sondern auch weil sich so bares Geld sparen lässt.

Die Frankfurter Firma All Service Gebäudedienste GmbH will nun noch mehr für den Umweltschutz tun und ihr langjähriges Engagement in diesem Bereich öffentlich machen, um für Nachhaltigkeit zu sensibilisieren. Schließlich arbeitet der Dienstleister seit Jahren nach den Umweltmanagementgrundsätzen der DIN EN ISO 14001. Nun ist das Unternehmen Teil der Initiative „100 Unternehmen für den Klimaschutz“. Diese Initiative ruft seit zwei Jahren hessenweit zu mehr nachhaltigem Denken und Handeln auf und appelliert dabei auch an Unternehmen – 65 Firmen haben sich bereits angeschlossen.

„Wir wissen, dass Nachhaltigkeit ein wichtiges Thema ist, gerade in unserer Branche. Indem wir Ressourcen schonen, schützen wir nicht nur unsere Umwelt, sondern setzen gleichzeitig auf einen zukunftssicheren Wettbewerb und bieten so nicht zuletzt unseren Kunden einen Vorteil“, so Oliver Munzel, geschäftsführender Gesellschafter bei All Service Gebäudedienste GmbH.

All Service Unternehmensgruppe für Gebäudemanagement erneuerte beispielsweise die Heizung und installierte eine besonders sparsame Gasbrennwertvariante. Auch die Photovoltaikanlage auf dem Firmendach und zahlreiche kleinere Maßnahmen tragen zur Verbesserung der CO2- Bilanz bei.

Mehr infos unter: www.hessen-nachhaltig.de

Bereits am 16. Dezember 2010 hat All Service Sicherheitsdienste GmbH eine neue Gesellschaft gegründet: die „Ausbildungszentrum All Service Sicherheitsdienste GmbH“. Es handelt sich um eine Bildungseinrichtung zur Förderung der beruflichen Weiterbildung, zur Beseitigung des Mangels an qualifizierten Fachkräften bei speziellen Sicherheitsdienstleistungen sowie zur Berufseingliederung. Gesellschafterin ist All Service Sicherheitsdienste GmbH zu 100 Prozent.

Die Sicherheitswirtschaft ist heute ein Wachstumsbereich mit stetig steigenden Anforderungen und einer wachsenden Nachfrage nach qualifizierten Mitarbeiter/innen. Dieser Aufgabe hat sich die Ausbildungszentrum All Service Sicherheitsdienste GmbH gestellt und sich dabei – neben der Vorbereitung auf IHK-Abschlüsse für Sicherheitsberufe – auf die Aus- und Weiterbildung von Sicherheitsmitarbeitern für Flughäfen und Luftfahrtunternehmen spezialisiert. Ziel ist es, Arbeitnehmern und Arbeitssuchenden zu einer neuen beruflichen Perspektive in der Sicherheitswirtschaft zu verhelfen. Grundlage der Geschäftstätigkeit ist der Anforderungskatalog der Bundesanstalt für Arbeit an die betreffenden Bildungseinrichtungen.

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